Helmut Schmidt am Klavier

Ein Abend mit Sijia Ma, Reiner Lehberger, Björn Engholm und Jana Werner

„Ohne Musik wäre mein Leben wohl anders verlaufen.“ 

Dieses bemerkenswerte Zitat stammt nicht von einem Berufsmusiker, es stammt von dem als Politiker und Publizisten bekannten Altkanzler Helmut Schmidt.
Am 20.4.2024 dreht sich im Theater Haus im Park alles um die Musikliebe des wohl berühmtesten Hamburgers in der Nachkriegsgeschichte.

 

Der Schmidt Biograf Prof. Dr. Reiner Lehberger und Björn Engholm, ehemaliger Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Minister im letzten Kabinett von Schmidt und mit diesem und seiner Frau befreundet, sprechen über die Bedeutung von Musik und Kunst in Schmidts Leben. Dazu liest Reiner Lehberger einige kurze Passagen aus seinem letzten Buch „Helmut Schmidt am Klavier“ und zeigt unbekannte Fotos aus dem Privatarchiv der Schmidts.


Im Vordergrund des Abends steht Sijia Ma mit Klaviermusik der Lieblingskomponisten Schmidts: J.S. Bach, Mozart, Schumann und Gershwin.

Sijia Ma ist eine junge, aber bereits renommierte Hamburger Pianistin. Als Solistin und Kammermusikerin hat sie bereits Konzerte in verschiedenen Ländern in bedeutenden Sälen gegeben, wie im Xinghai Saal in China oder hier in Hamburg in der Laeiszhalle und in der Elbphilharmonie. Auch zu bekannten Festivals wurde sie eingeladen. Z.B. zu dem Mozart Festival Warschau oder dem Chopin Festival Hamburg.  Man darf sich freuen auf Sijia Mas Klavierkunst.

 

Vom 11. April bis 09. Mai findet zu diesem Thema eine Foto-Ausstellung im Haus im Park statt mit Bildern des Fotografen Michael Zapf:

Fotos : (oben) Sijia Ma, Prof. Dr. Lehberger mit Jana Werner,
darunter: Cover des 2021 erschienenen Buches,
H. Schmidt mit Walter Scheel, Jeanette Scovotti und Rolf Liebermann, aufgenommen im Haus im Park

 

 

 

Die Veranstaltung findet mit Unterstützung der Bergedorfer Zeitung/Funke Medien Hamburg statt.



Sonnabend

20. April

19:00 Uhr

Theater Haus im Park

Gräpelweg 8 · 21029 Hamburg

25,00 / 28,00 Euro 
(Ermäßigung für Schüler/Studenten und Abonnenten der BZ 10,00 Euro)