Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate A-Dur KV 331
Johannes Brahms
Intermezzo A-Dur op. 118 Nr. 2
Frederic Chopin
Grand valse brillante Es-Dur op. 1
Franz Schubert
Sonate B-Dur D960
Alina Kabanova stammt aus Sewastopol (Halbinsel Krim). Als Zehnjährige erlangte sie 1992 einen Sonderpreis für begabte junge Künstler der Moskauer Musikschule und studierte dann 1999 an der Hochschule für Musik in Münster. Im Jahr 2004 vervollständigte sie ihr Studium bei Volker Banfield und Jewgeni Koroljow an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
Im Jahre 2001 gewann sie den Förderpreis Musik der „Gesellschaft zur Förderung Westfälischer Kulturarbeit“ und wurde 2004 Stipendiatin der Rubinstein-Akademie Düsseldorf.
Das Orchèstre Symphonique de Lyon, die Berliner Symphoniker, Krimer Staatsphilharmonie, Taurida Orchester Sankt Petersburg verpflichteten sie als Solistin. Seit 1995 spielte sie regelmäßig
Tourneen in Russland, USA und Europa; in Deutschland gab sie seit 1999 ca. 1000 Konzerte.
Seit 2014 veranstaltet Kabanova mit der Unterstützung der Kulturbehörde und Senatskanzlei Hamburg die Festivals Tschaikowski-Tage Hamburg, Musik Hansa Kaliningrad, Arabesques in
Sankt Petersburg und Musitektur# in Sankt-Blasien. Dazu hat sie namhafte Solisten, Dirigenten, Schriftsteller und Schauspieler wie Wladimir Sorokin oder Walter Plathe eingeladen sowie 12
Violinisten des Bolschoi-Theaters Moskau und Solisten des Mariinski-Theaters Sankt Petersburg.
Seit 2018 ist sie Inhaberin der Alina Kabanova Klavierakademie Hamburg und ist eine gefragte Klavierlehrerin. 2020 ging sie zusammen mit Giora Feidman auf Tournee und gab
Konzerte in mehreren Städten Deutschlands.
Samstag,
18. Juni
19:00 Uhr
Sternwarte Hamburg
Gojenbergsweg 112 · 21029 Hamburg-Bergedorf
25,00 Euro zzgl. VVK-Gebühr
Konzert
ausverkauft